Spielbericht vom Spiel am Samstag, den 05.11.2022

Blei in den Füßen und Marmelade im Hirn, so die Beschreibung unserer ersten 30 Minuten in Ratzeburg. Im Angriff bekamen wir so gar keinen Druck hin. Inhaltlich scheiterte häufig schon die Ballannahme, dann wurden Pässe an gedeckte Leute gespielt und Torabschlüsse ohne Vorbereitung waren die Regel. In Zahlen 12:7 zur Pause. Es folgte ein ungemütlicher Pausentee mit generellen Aspekten. Im zweiten Abschnitt spielten wir auf Augenhöhe. Immer mal nah daran, den Rückstand entscheidend zu verkürzen, was aber letztlich nicht gelingen wollte. Die arme Milly sah sich insgesamt gefühlten 25 Tempogegenstößen alleine ausgesetzt, was letztlich den Ausschlag zu Gunsten der Gastgeberinnen machte. Am Ende gewannen die Gastgeber mit 27:20. Uns bleibt nur eine Woche Zeit, etwas mehr Sicherheit zu finden und das Spiel bei der HSG 404 besser zu gestalten. Eigentlich fehlt nicht viel, nur die Dinge umsetzen, die wir besprochen haben, ein bisschen mehr Empathie für das Spielgerät und Augen auf, dann klappt es auch mit den zwei Punkten in der Fremde.

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